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Barbara aus Leipzig hat ein Echo zu "Der Papagei hat einen Floh im Ohr" geschrieben

Lieber Mac,

zu deinem neuen Buch "Der Papagei hat einen Floh im Ohr" gratuliere ich dir ganz herzlich!
Du knüpfst mit diesem Buch an die Reihe deiner Tiergeschichtenbücher an, die durch ihre Fröhlichkeit,
den Sprachwitz und Wissensvermittlung Kinder und innerlich jung gebliebene Erwachsene begeistern.
(mich und meine Enkelkinder eingeschlossen).
Wie wichtig und gesund das Lachen ist, ist bekannt. Du hast mit diesem Buch einen wunderbaren Beitrag dazu geleistet.
Am Ende des Zoofestes vermittelst du noch die Weisheit, dass es nicht sinnvoll ist, durch Zauberei Wünsche zu erfüllen, die zu chaotischen Veränderungen führen würden.
Wie schön, dass auch wieder ein kleines Lied in deinem Buch enthalten ist. Dank an Annette Ahme, die es mit Humor und zum Mitsingen auch für Vorschulkinder geschrieben und vertont hat.
Vielleicht hast du ja wieder mal Lust auf weitere Kindergeschichten und die Inspirationen dazu...
Ich wünsche es dir und würde mich sehr freuen.
Herzlichst,
deine Barbara aus Leipzig

Weiteres Echo zu „Der Papagei hat einen Floh im Ohr – Lustige und erstaunliche Geschichten von Tieren im Zoo“

Ein ganz wundervolles Buch für die Herzen der Kleinen und der Großen:
beide brauchen es!!!
Hab Dank, lieber Mac!!!
Gabriele Thöne

Echo zu „Der Papagei hat einen Floh im Ohr – Lustige und erstaunliche Geschichten von Tieren im Zoo“

Lieber Herr Mac Pfeifer,
ich bin gestern aus dem Urlaub gekommen und habe ihre Buchsendung in Empfang genommen. Gestern kam auch gleich meine kleine fünfjährige Enkeltochter zu Besuch und hat bei mir übernachtet. Als Gute-Nacht-Geschichte habe ich das Buch angefangen vorzulesen  und - es wird Sie nicht wundern - mit Schlafen war da nicht mehr viel zu machen. Wir haben beide wirklich Tränen gelacht und konnten uns fast nicht mehr einkriegen! Heute zum Frühstück ging das Wortspiel und das Gegacker weiter - Ihre Bücher machen einfach so viel Spaß! Vielen, vielen Dank und viele Grüße aus Berlin.
Gabriele Bohleber

Jetzt Kommen wir ins Guinnes Buch der Rekorde

Hurra, geschafft, ich bin einer der 684 Weltmeister im Dauervorlesen!!!

Der LeseLounge e.V. hat 21 Tage ununterbrochen (vom 2.4.22 bis 23.4.22) Tag und Nacht ohne Pause vorgelesen und damit den Weltrekord von Recklinghausen (19 Tage) gebrochen. Unter den 684 Vorlesern waren auch eine Gehörlose und eine Blinde. Der jüngste Vorleser war 5, der älteste 80 Jahre alt. Und einer war sogar 78 Jahre alt - ich!!! 

Jetzt kommen wir ins Guinness-Buch Der Rekorde.

Interview mit "DIE RHEINPFALZ"

Liebe Leser,

Liebe Kinder,

Im folgenden Link könnt ihr mein Interview mit "DIE RHEINPFALZ" lesen.

Der Titel lautet: "Lehrer und Eltern müssen Hand in Hand arbeiten."

Link: Interview mit "DIE RHEINPFALZ": "Lehrer und Eltern müssen Hand in Hand arbeiten"

Viel Freude beim Lesen,

Thomas Mac Pfeifer

Neues Echo zu "Ein Stern, der in dein Fenster schaut"

„Ein Stern, der in dein Fenster schaut“

Sehr geehrter Herr Mac Pfeifer,
vielen Dank für das Buch, das Sie mir geschickt haben. Das Thema und auch das Buch selbst haben mich sehr bewegt. Es ist gut, dass Sie sich dieser verdienstvollen Aufgabe angenommen haben. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und hoffe sehr, dass Sie sich weiterhin so großartig engagieren!
Christian Wulff, Bundespräsident A. D.

Leipzig Liest extra 2021

Autorenlesung mit Thomas Mac Pfeifer aus: „Ein bunter Hund geht durch die Stadt“
Freitag, 28.05.2021
09.00 Uhr
https://youtu.be/p5YOaw32ugc


Autorenlesung mit Thomas Mac Pfeifer aus: "JOJO"
Freitag, 28.05.2021
11.00 Uhr
„JOJO“
„Ein Stern, der in dein Fenster schaut“

https://youtu.be/TuByIm3k_D8

Von Schlümmermaxe zum Chefreporter

Lieber Mac,
Danke für das pfiffig gemachte Buch.
Ich werde den armen Poeten unterstützen.
Detlef Stronk, Berlin

 

Erklärung:
Detlef Stronk war zu der Zeit, als ich in Berlin noch journalistisch tätig war, Staatssekretär und Chef der Senatskanzlei  bei dem Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen. Ich schickte Detlef (wir duzten uns privat) meine Autobiografie (“Vom Schlüppermaxe zum Chefreporter“) und legte einen kleinen „schlitzohrigen“ Brief bei. In dem stand:

 

Lieber Detlef,
gell, da staunst Du.
 Du hast mein neuestes Werk, eine Autobiografie der besonderen Art, in der Hand. Nicht – wie sonst üblich – dann und dann geboren, dort zur Schule gegangen, das und das  gelernt und dann verstorben…

 

Nein!!!

 

Stell Dir vor: Der Herbstwind weht einen Haufen bunter Blätter in die Luft. Auf jedem Blatt steht eine kleine Geschichte aus meinem Leben, eine Begebenheit, etwas Lustiges, Trauriges, Nachdenkliches…
Es ist für jeden etwas dabei – ob groß, ob klein – egal. Jeder kann sich ein buntes Blatt herauspicken und lesen.

 

Wenn Dir das Buch gefällt, darfst Du es gern behalten.

 

Die andere Überlegung ist: Stell Dir vor, der alte Maler Carl Spitzweg würde mich heute treffen und malen. Welches Bild würde wohl entstehen???

 

Richtig!!!
Das vom „armen Poeten“.
Lange Rede…Natürlich würde ich mich freuen, wenn Du mir ein Buch abkaufst –
Es kostet inkl. Porto 13,50 €


Lieber Mac,
natürlich warst Du zu frech. Allein schon, weil die Freude am
Schmökern viel zu kurz war - ich habe den Wälzer in einem Zug (nicht in
der Bahn) durchgelesen - da war dann schon alles vorbei.
Es war mir ein Vergnügen - ich erinnere mich, wenigstens in Istanbul
beim Bauchtanz und in Madrid beim König dabei gewesen zu sein...

 

Was in Deine nächsten Memoiren rein muss ist unser gemeinsamer Besuch in
der DDR-Botschaft in Bern mit dem Nudelsalat!!!
Conrad Albrecht, Berlin (ehem. Kollege)

 

 

Lieber Mac,
ich grüße dich ganz herzlich! Ich habe mich sehr über dein tolles Buch gefreut!!!
Es ist ein wunderbar humorvolles, individuelles und doch ein Zeitdokument. Es wird bei den Biografien in meiner kleinen Bibliothek einen Ehrenplatz erhalten.
Gabriele Thöne, Berlin

 

Lieber Mac, deine Autobiographie ist so herzerfrischend, berührend und von großer Ehrlichkeit. Man bekommt nicht nur Einblicke in dein bewegtes Leben und deine literarische Arbeit, sondern dein ganzes Wesen wird in Worten und Bildern sichtbar. Danke für dieses wertvolle Geschenk!
Barbara Pfundt, Leipzig

 

Lieber Herr Mac Pfeifer,
ein schöneres und persönlicheres Geschenk hätten Sie mir nicht machen können, denn ich liiiiiebe besonders autobiographische Bücher von klugen, lebenserfahrenen Menschen! Inzwischen habe ich Ihr Buch verschlungen, ja weggeflasht und war völlig darin versunken - soooo spannend und interessant! Ich freue mich immer so auf genüssliche Lesestunden!
Ina Knappe, Neubrandenburg

 


Hallo lieber Mac,
ich stöbere jetzt immer in Deinem Buch. Es ist sehr schön, und immer so gut gelaunt. Bewunderung!
Der Himmel hat Dich mit einem sehr guten Timbre oder auch "Händchen" ausgestattet. Das ist wunderbar.
Wie gut, dass Du Nachkommen gezeugt hast, damit diese guten Anlagen eines Tages wieder neue Früchte tragen ...
Annette Ahme, Berlin

 

Hallo Mac,
Als dein Buch kam, nahm ich mir vor, es am ersten schönen Sonnentag
auf der Terrasse zu lesen - wenn da nicht meine Frau gewesen wäre.
Sie schnappte sich dein Buch - und las und las und las.
Du hast das Oma-Herz meiner Frau ratzfatz erobert.
Mac, ich sage es gleich und gänzlich ohne Abstriche:
ES IST EIN WUNDERBARES BUCH!!!
Die Geschichten, die du erzählst, wie du sie erzählst, klein, oft
unbedeutend, aber ein bunter Regenbogen. Zum Lachen, aber auch
zum Innehalten. Und auch geeignet für feuchte Augen.
Doch nicht nur das. Du hast mich und alle Leser ganz, ganz tief in deine
Seele blicken lassen.  Vermutlich aus dem Wunsch heraus, die
uneingeschränkte, ja schonungslose Wahrheit zu sagen.
Was bewegte mich am meisten?
Die Geschichte deiner Mutter - und wie du sie aufgeschrieben hast.
Der Brief deines Sohnes - Maximilian muss ein wunderbarer
Junge/Mann sein.
Ja, und dann kam deine Ansprache in der Kirche. Als einer, für den
Sprachlosigkeit zeitlebens ein Fremdwort war, sage ich dir: Ich war
sprachlos. Das war so beeindruckend offen und ehrlich, so tief aus dem
Herzen, dass deine Worte auch mein Herz erreichten.
Und was ich dir noch sagen muss: Du hast wirklich eine wunderbare
Frau - ohne jegliche Abstriche.
Fühl dich umarmt.
Alexander Conradt, Berlin

 

Lieber Mac, herzlichen Dank für Dein Buch - eine außergewöhnlich
gelungene Biographie, die Spaß macht drin zu entdecken, was in
Deinem Leben passierte. Gratulation. Frage: Wann erscheint die Schrift:
"Mac und das Geheimnis des roten Radieschens"? (Untertitel: Die
Farbenlehre der Liebe??). Ich lass mich überraschen.
Hans Schmid, Berlin

 

Lieber Thomas,
Ich habe gerade noch einmal in Ihr Buch geguckt.
Shakespeare saß neben mir und hat bei Ihren Sonetten
gelächelt. Mit vielen Grüßen
Klaus Zedler, Berlin,(ehem. Englisch-Lehrer)

 

 

Ich habe Deine Autobiografie gelesen – erfrischend!

Beeindruckt hat mich Deine „Alkoholiker“-Karriere. Allerdings, und das ist dem Buch anzumerken, war es Dir wichtig, nicht nur in der Kirche oder in einem Kreis, darüber zu berichten, sondern es öffentlich zu machen. Dafür ziehe ich meinen Hut.

Lieber Mac, was soll ich noch zu dem Schlüppermaxe sagen, außer, dass es mir ein Vergnügen war, Deine Geschichte zu lesen.
Thomas Pfundtner, Bad Wimpfen


Lieber Mac (!!!) soooooo eine wunderbare Überraschung, deine Autobiografie. Von Erdbeerfröschen, Kissinger Mäusen und kalten Suppen bis zu Lebensrettern und Amtschinesisch…das ist ja alles fröhlich und bunt. Aber manches war für dich gewiss nicht immer einfach…

Hildegard Boucsein, Berlin

 

Strahlemann-Mac-Buch habe ich in einem Rutsch gelesen. Deine geilste Idee ohne Frage war die „Wie wohnen die anderen“-Aktion. Es hat Spaß gemacht, Dein Buch zu lesen. Ein ganzer Sack voll Erinnerungen. Sei umschlungen und küsse mir deine wunderbare Frau.

Bernd Oertwig, Berlin

 

Lieber Mac Pfeifer, ja, da habe ich gestaunt, geblättert, gelesen. Die Geschichten vom Chefreporter. Ich habe das Buch behalten und abgekauft.  Machen Sie es weiter gut in diesen  gedämpften Zeiten und grüßen Sie alle, die es verdient haben.  Herzlich 

Eberhard Diepgen, Berlin

 

Ein sehr gelungenes Buch. Ich habe es sehr schnell gelesen, jetzt wandert es in der Familie. Schön, dass man so viel schmunzeln kann. Und auch so manche Erinnerungen werden wach.

Eberhard Friedrich, Boppard

  

Dieses literarische Meisterwerk faszinierte uns von der ersten Zeile an. Es ist bewundernswert, wie Sie, lieber Herr Pfeifer, in aller Offenheit Höhen und Tiefen Ihres bewegten Lebens schildern.

A u. E. Kiesel, Nüdlingen

 

Ich habe mich über das Buch sehr gefreut und mit Amüsement gelesen.

Walter Momper, Berlin

 

Diese originelle Autobiografie übertrifft in Präsentation, ihrer Heiterkeit und Anmut, ihrer Story-Auswahl und Illustration wohl alles, was ich bisher an Autobiografien gelesen habe. Ich wünsche von Herzen, dass dieses Buch von alles so bewundert wird wie von mir. Ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite in einem Zug durchgelesen.

Elisa von Kistowski, Amrum

  

Großes Kompliment!

Wilhelm Pannier, Amrum

  

Lieber Mac, Deine Biografie ist so schön geworden. Es ist schon krass, was du alles erlebt hast. Du bist ein sehr feinspüriger Mann, der mehr sieht und hört als viele andere. Deine Erzählungen haben mich sehr bewegt. Ich bin unendlich dankbar, dich kennen gelernt zu haben.

Marion Schickert, Furth

 

Dein Buch ist einfach klasse!!!

Hansjörg Stritt, Altendorf

 

Ein ganz tolles Buch, man fängt an zu lesen und kommt nicht mehr raus. Für mich eine ganz wunderbare Erinnerung, dass auch ich in dem Buch einen Platz habe.

Gabriele Hoffmann, Berlin

 

Lieber Herr Mac Pfeifer, ich bin begeistert. Soeben habe ich das Buch erhalten und fühle mich wahnsinnig geehrt, auch einen Platz darin einzunehmen. Eine tolle Autobiografie-Idee der ganz besonderen Art.

Luisa Baumgärtner, Jößnitz

 

Danke für dieses herrliche Buch. Ich „blättere“ im doppelten Sinne mit Freude darin. Es ist ein besonderes Buch, das kann man LAUT sagen. Gratulation!!!

Roswitha Völz, Berlin

 

Gestern ist meine übliche Einschlaflektüre – der Spiegel – liegengeblieben und ich habe mich bis ¼ vor 11 Uhr durch dein Buch geschmökert. Wunderbar!!!

Heinz-Gerd Reese, Schönfließ

 

Dieses besondere Buch ist auch ein Dokument der Zeit, in der du lebst. Ein Zeitzeugnis. Ich gratuliere zu diesem Werk und freue mich sehr auf’s Lesen.

André Raschke, München + Gomera

 

Ja, gerade in der Zeit, die nicht immer leicht zu gestalten ist, ist dein Werk ein Lichtblick für die Seele…ein Beitrag der konstruktiven Lebensgestaltung. Erfrischend, erheiternd beschreibst du deine eben nicht immer einfachen Situationen im Leben und bereicherst somit das Leben aller.

Christiane Hammer, Berlin

 

Das Buch „Vom Schlüppermaxe zum Chefreporter“ habe ich innerhalb von 12 Stunden regelrecht „verschlungen“. Ich begann mit dem Lesen morgens um 4 Uhr, weil ich nicht mehr schlafen konnte. Humorvoll, offen (wo es ihm nötig erscheint, durchaus auch selbstkritisch) erzählt Thomas Mac Pfeifer von seinen Erlebnissen in der großen, weiten Welt genauso wie über „kleine“ Ereignisse des hiesigen Alltags. Immer stehen die Mitmenschen im Zentrum seiner Erzählung. Eine sehr gelungene Autobiografie.

Eva P. Schmidt, Berlin

 

All die Friedels, Ruths, Hedis, Ernas, Edeltrauts hätte ich gern kennengelernt. Das schlesische Gedicht hat mich gerührt, zumal Du diese lustige Schrift anwendest. Deine Feiern, die Begegnungen auf den Erdteilen dieses Planeten zeigen mir, dass Du ungebrochen dein Gedächtnis aktiv hieltst. Der Schwerpunkt dieser Erinnerungen liegt auf der Bewältigung deiner Alkoholsucht. Chapeau. Und das bis heute!!!

„Klausi“ Meffert, München

 

Stiftung Jona

Nach einer Lesung am 3. März in Jona’s Haus (Stiftung Jona) in Berlin Spandau: Eine Handvoll Kinder aus Berlin und Syrien hörten gespannt zu, als aus meinem Buch „Ein Stern, der in dein Fenster schaut“ auf Deutsch und Arabisch vorgelesen wurde. Dann kam dieser Dankesbrief:

 

Sehr geehrter, lieber Herr Mac Pfeifer,

hiermit möchte ich mich auch noch einmal im Namen des Büros der Stiftung Jona ganz herzlich für Ihren wundervollen Besuch am vergangenen Wochenende in Jona’s Haus bedanken. Die Kinder haben heute noch so begeistert von Ihnen und den schönen Geschichten erzählt! Denn Geschichten sind etwas ganz wichtiges, vor allem für die Kinder, die in Jona’s Haus ein- und ausgehen. Sie haben zuhause oft niemanden, der Ihnen etwas vorliest oder sich die Zeit nimmt, etwas mit ihnen gemeinsam zu lesen. Deswegen war Ihr Einsatz bei uns so besonders wertvoll. Die Kinder bekommen einen ganz anderen Zugang zu Büchern, entdecken ihr Interesse dafür und haben so leichter Zugang zum geschriebenen Wort – eine wichtige Voraussetzung, um in der Schule mithalten zu können.

 Ich hoffe, Sie haben unser Haus als offenen Ort für Groß und Klein mit vielen spannenden Eindrücken in Erinnerung! Sie sind jederzeit wieder herzlich willkommen bei uns, falls es Sie wieder einmal nach Berlin verschlagen sollte!

 Mit ganz großem Dank und herzlichen Grüßen

Almut Röhrborn

Stiftungsreferentin

www.stiftung-jona.de

Weihnachtsgeschichten 2017

 

Lesung im Hotel Sonnenhügel

 

 

 

Ein Stern, der in dein Fenster schaut


Dein Buch ist echt ein Knüller, CHAPEAU!

Roswitha und Wolfgang Völz (Käpt'n "Blaubär")

 

Interview Deutsche Welle

Interview mit Nader Alsarras und Rizlane Hamida (auf Arabisch)

der Deutschen Welle

 

Youtube-Link zum Beitrag: https://youtu.be/u5SmdzDi7os

 

Das ist auch der Link auf der DW-Seite:

http://dw.com/p/2UE1w

 

Viel Freude beim Freude machen

Ein Interview bei der Deutschen Welle

Gutenachtgeschichten aus Kriegsgebieten: Das erste Vorlesebuch für Flüchtlingskinder

"Ein Stern, der in dein Fenster schaut" ist das erste Vorlesebuch für Flüchtlingskinder. Kinderbuchautor Thomas Mac Pfeifer hat dafür Geschichten aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und aus Afrika gesammelt.

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Fast ein Jahr hat der Kinderbuchautor Thomas Mac Pfeifer damit verbracht, Flüchtlingskinder in Deutschland zu interviewen und die Geschichten aus ihren Heimatländern aufzuschreiben. Ein Buch für Flüchtlinge - aber nicht nur. Jeder kann aus den Geschichten etwas lernen und erfahren, sagt der Autor. Und wünscht sich, dass das Buch auch andere Menschen erreicht. Im Interview mit der Deutschen Welle erzählt Thomas Mac Pfeifer,wie er auf die Idee kam und was das Buch für ihn bedeutet. 

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Kinderbuchautor Thomas Mac Pfeifer

Herr Pfeifer, wie würden Sie Ihr Buch in eigenen Worten beschreiben?

Das ist das erste Vorlesebuch für Kinder, die aus Krisen- und Kriegsgebieten zu uns gekommen sind. Darin sind Erzählungen enthalten aus dem Irak, aus Afghanistan, aus Syrien und aus Afrika. Die Geschichten in dem Buch sind also jeweils in der Heimatsprache der Flüchtlingskinder verfasst und dann noch auf Deutsch und auf Englisch übersetzt. Ich habe diese Geschichten bewusst für die Kinder gesucht und gefunden. So lernen die Flüchtlinge auch nebenbei ein bisschen Deutsch und Englisch dazu. Ich hoffe, dass es bei der Lektüre Freude verbreiten wird.

Was hat Sie dazu inspiriert, dieses Buch zu schreiben?

Ich habe mir vorgestellt, wie es den Kindern geht, wenn sie bei uns sind. Die liegen nachts in ihrem Bett, machen die Augen zu und sehen vielleicht die furchtbaren Bilder von Krieg und Zerstörung wieder. Also habe ich zuerst die Eröffnungsgeschichte geschrieben. Da liegen zwei geflüchtete Kinder im Bett und können nicht schlafen. Sie stehen auf und schauen gemeinsam aus dem Fenster und suchen sich einen Stern aus, den hellsten aller Sterne. Der wird ihr Freund, und den nennen sie dann "Lu-La-Lu-La-Lu". Dann gehen sie zurück ins Bett, machen die Augen zu und haben dabei das Gefühl, dass ein Stern Ihnen beim Schlafen zuguckt. So kam es zu dem Titel "Ein Stern, der in dein Fenster schaut."

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Neben den Texten enthält das Buch Illustrationen von verschiedenen Künstlern

Wie lange haben sie an "Ein Stern, der in dein Fenster schaut" gearbeitet?

Es hat schon so ein dreiviertel Jahr gedauert. Ich habe mir ein genaues zeitliches Limit gesetzt. Ich wollte zehn Geschichten aufschreiben, die mussten erst einmal gefunden werden. Es war viel Arbeit, passende Geschichten aufzutun. Vieles musste genauer überprüft werden, Übersetzungen mussten angepasst werden. Es gab auch Sprachhürden zu überwinden: Eines Tages kam eine E-Mail auf Arabisch, die der Computer irgendwie vermurkst hatte. Die war nämlich nicht wie sonst auf Arabisch von rechts nach links, sondern von links nach rechts geschrieben. Nur kann damit kein Araber etwas anfangen. Aber zum Schluss kamen doch genug Erzählungen zusammen. Aus Syrien und Afghanistan sind sogar mehrere dabei.

Ging Ihnen eine dieser Erzählungen besonders nahe?

Ja, da ist eine Geschichte aus dem Irak, erzählt von einem 13jährigen Mädchen. Sie heißt "Das Geheimnis des Jungen, der nur ein Auge hatte." Das war wohl eine Erzählung, die die Mutter dem Mädchen früher an der Bettkannte erzählte. Ich habe daran mit dem Mädchen und einer Übersetzerin zusammengearbeitet. Es ist eine traurige Geschichte, die mir schon sehr zu Herzen ging. Aber wie dieses Mädchen diese Geschichte mit strahlenden Augen erzählte! Das war etwas ganz Besonderes.

Die Gute-Nacht Geschichten in dem Buch richten sich an Flüchtlingskinder, aber was können deutsche Kinder und vor allem auch Erwachsene von den Erzählungen lernen?

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Deutsche Kinder können die Geschichten durch die Übersetzung auch auf Deutsch lesen. Und meine Kinderbücher sind definitiv nicht ausschließlich an Kinder gerichtet. Das ist jetzt mittlerweile mein zehntes Kinderbuch. Ich habe dem mittlerweile verstorbenen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker mal zwei meiner Bücher geschickt, damit er sie seinen Enkeln vorlesen konnte. Und er schrieb mir handschriftlich zurück: "Ihre Kinderbücher sind so schön. Die sind auch für Erwachsene schön." Das war schon ein großes Kompliment.

Hoffen Sie, dass Ihr Buch Menschen beeinflussen kann?

Es gibt viel Interesse an dem Buch. Es sind einige Lesungen in Flüchtlingsunterkünften geplant, das heißt, die Geschichten kommen auch wirklich dort an, wo sie hingehören. Wir haben auch ein Hörbuch in den Originalsprachen geplant, was sicher auch sehr interessant werden dürfte.

"Ein Stern, der in dein Fenster schaut" von Thomas Mac Pfeiffer ist im MEDU-Verlag erschienen. Thomas Mac Pfeifer arbeitet als Autor und Journalist in Berlin und Bad Kissingen. Das Buch widmet der Autor geflüchteten Kindern aus aller Welt. Zuletzt sind von Mac Pfeifer unter anderem die Titel "Ein bunter Hund geht durch die Stadt" und "Die kürzeste Weihnachtsgeschichte der Welt" erschienen –  in 42 Sprachen.

Echo: „Ein Stern, der in dein Fenster schaut“

cover ein sternMein erstes Vorlesebuch für Flüchtlingskinder „Ein Stern, der in dein Fenster schaut“ hat ein großes Echo ausgelöst. Hier zwei prominente Beispiele:

Peter Altmaier, der Chef des Bundeskanzleramtes, dem ich ein Buch geschickt habe, bedankt sich für „Ihr tolles Projekt und wünscht Ihnen mit Ihrem Buch viel Erfolg“. Das schrieb Jens Hoffmann vom Koordinierungsstab Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.

Hannelore Kraft, die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, hat sich über den „Stern, der in dein Fenster schaut, sehr gefreut. Sie hoffe, dass die Gute-Nacht-Geschichten in der Tat dazu beitragen, den Flüchtlingskindern ein Stück Normalität zurückzugeben. „Für Ihr diesbezügliches Engagement möchte ich Ihnen ausdrücklich danken.“ Das ließ Dr. Stefan van Heeck, der die persönliche Post der Ministerpräsidentin bearbeitet, im Namen von Hannelore Kraft ausrichten.

Kindergeschichten aus der Heimat

So berichtete die Berliner Morgenpost über das neue Vorlesebuch für Flüchtlingskinder:

Artikel in der Berliner Morgenpost

Die kürzeste Weihnachtsgeschichte am Mekong

Hallo, das ist eine kleine Geschichte, die ich auf meiner Reise im Fluss-Kreuzfahrtschiff auf dem Mekong zwischen Siem Reap (Kambodscha) und Ho Chi Mingh City (Vietnam) erlebte. Die Beatrice aus der Fernsehserie "Traumschiff" hieß hier Doreen und war genauso zauberhaft und hilfsbereit. Ich fragte sie, ob ich den 60 Gästen - größtenteils Amerikanerinnen und Australierinnen - eine kleine Freude machen und meine "kürzeste Weihnachtsgeschichte der Welt" auf Englisch vorlesen dürfte. Sie dauert ja nur 45 Sekunden und besteht aus zwei Sätzen mit elf Wörtern und drei Jubelrufen von Kindern, übersetzt in 45 Sprachen.

Nach meiner Kurzlesung kam Linda aus Australien zu mir an den Tisch mit Tränen in den Augen. Sie sagte: "Du weißt gar nicht, was du in mir bewegt hast. Genauso war es bei mir früher. Als Kind besuchte ich meinen Opa in Hamburg. Das Weihnachtszimmer war schon geschmückt, aber keiner von uns Kindern durfte rein. Da klingelte das Telefon im Wohnzimmer. Mir wurden die Augen verbunden und ich durfte mit meinem Vater in Italien sprechen. Dann warteten mein Bruder und ich vor dem Weihnachtszimmer und die Tür öffnete sich. Wir standen staunend da und konnten nur ah und oh sagen - wie in deinem Buch!"


Ich nahm die weinende Linda in den Arm und sagte zu ihr: "Ich weine jetzt ein bisschen mit dir und schenke dir das Buch."

Linda


Unter www.macpfeifer.de kann man sich die Weihnachtsgeschichte ansehen.


Und schließlich habe ich noch den kürzesten Mekong-Reisebericht der Welt auf berlinerisch verfasst:

Pnom Päng
Bei Shrimps und eener Flasche Selta
schwimm' ick nu' uff'm Mekong-Delta.
Allet roger
in Kambodscha!
Der rote Fluss, ja, mia jefällta.

Mac

Rezension bei Amazon

Diese Rezension erschien bei Amazon

und bei Lovelybooks unter:

http://www.lovelybooks.de/autor/Thomas-Mac-Pfeifer/Ein-bunter-Hund-geht-durch-die-Stadt-1116785124-t/rezension/1163814202/

„Ein bunter Hund geht durch die Stadt“

Dieses Buch macht Spaß, Es vereint eine tolle Vorlesegeschichte mit einem gestalterischen Malbuch!

von Floh

Mit diesem tollen Vorlesebuch erleben wir nicht nur eine bezaubernde Geschichte um einen kunterbunten Hund, nein, die Kinder bekommen mit dem beiliegendem Malbuch die Chance, ihr eigenes kreatives Werk zur Geschichte zu erschaffen. In "Ein bunter Hund geht durch die Stadt" hat der erfolgreiche Kinderbuchautor Thomas Mac Pfeifer eine liebevolle und ansprechende Buchidee im Doppelpack umgesetzt. Eine lustige und herzliche Geschichte, vereint in einem schönen Vorlesebuch und einem indentischem Malbuch. Bezaubernde Illustrationen, satte Farben, spannende und wunderbare Erlebnisse, bekannte Alltagssituationen, Freundschaft, Zusammenhalt und Farbenpracht formen dieses tolle Kinderbuch. 
Erschienen im MEDU Verlag (
http://www.medu-verlag.de/)

Inhalt / Beschreibung:
"Im Kindergarten die „Frechen Fröschchen“ ist immer was los. Eines Tages findet Sara beim Spielen einen dreckigen „Wischlappen”. „Was soll daran besonders sein?”, denken sich die Kinder, doch plötzlich fängt der Lappen an zu bellen. Sara hat Mitleid mit dem schmutzigen Wollknäuel und nimmt es mit nach Hause. Nach einem ausgiebigen Bad kommt die Überraschung – das ist ja ein bunter Hund, der auch noch sprechen kann! Thomas Mac Pfeifer ist längst selbst „bekannt wie ein bunter Hund”. „Ein bunter Hund geht durch die Stadt” ist bereits das siebte Kinderbuch des beliebten Autors. Das Besondere an diesem Buch ist: es gibt es gleich zweimal. Einmal als (Vor-)lesebuch mit vielen bunten Bildern und einmal als Malbuch. So erhalten die Kinder die Gelegenheit, selbst kreativ zu werden und das schöne Lesebuch bleibt sauber. Später, wenn sie selbst in der Lage sind zu lesen, können sie dann aus ihrem selbst ausmalten Buch vorlesen."

Meinung:
Fast jedes Kind wünscht sich irgendwann einmal einen Hund, oder ein Haustier. Für Sara entpuppt sich ein schmuddeliger Wischlappen doch tatsächlich als Hund. Kaum zu glauben, aber mit diesem wuscheligen Lappen nimmt eine herzliche Geschichte mit tollen Abenteuern seinen Lauf. Aufmerksam auf dieses Kinderbuch wurde ich dadurch, dass es neben dem Hauptvorlesebuch noch ein weiteres Buch enthält, welches zum Malen, Gestalten und kreativsein einlädt. Eine passende Kopie zur Vorlesegeschichte, die die Kids selbst gestalten können. So bekommt diese Geschichte eine ganz persönliche Note. Diese Idee fand ich ganz toll und das Konzept wurde auch super umgesetzt. DieGeschichte ist wirklich toll, so viel Freude und Farbenpracht. Ein munteres und sehr freundliches Leseerlebnis. Ein liebenswürdiger Hund und nette Figuren. In kindgerechter Sprache gehalten, ohne zu einfach zu wirken. Hier finde ich die Wortwahl und Artikulation sehr gut gelungen. Großes Lob. Das Vorlesen gestaltet sich als einfach und leicht. So haben auch die Vorleser große Freude und Interesse an der Geschichte. Der MEDU Verlag hat mit diesem (Voerlese-)-Buch und dem passionierten Kinderbuchautor Thomas Mac Pfeifer eine glanzvolle Idee verwirklicht und all die schönen und manchmal auch vermittelnden Geschichten des Zusammenlebens und der Tierliebe und kindlichen Phantasie einem kompletten Geschichten-Vorlesebuch vereint und oben drauf noch ein besonderes Malbuch gesetzt. Neben den tollen Vorlesegeschichten dürfen sich die Zuhörer, Selbstleser und Beschauer über zauberhafte Illustrationen und Sequenzen zur gelesenen Passage freuen. Liebevolle Illustrationen, die die Geschichten und die bezaubernden Figuren wiederspiegeln. Zeit mit einem tollen Buch, immer einer passenden Geschichte zur Hand. Für mich und meine Familie ist dieses sehr liebevolle und vollkommende Buch eine bezaubernde Geschenkidee für kleine Leseratten und Hundeliebhaber. Dieses Buch richtet sich an Kinder ab 3 Jahren und weit darüber hinaus…
Das Buch ist sehr hochwertig verarbeitet, die Seiten sind angenehm fest und langlebig. Eine harmonische Farbgestaltung insgesamt. Ein Malbuch als besonderes BonBon und als Highlight.
Herzallerliebste Illustrationen und Bilder geben genau die geschilderten Momente wieder. Eine bezaubernde Mischung aus Erleben, Erkunden, Entdecken, Erlernen, Anschauen, Vorfreude, Stimmung und Sympathie. Die wunderbaren und ideenreichen Illustrationen und Verzierungen runden dieses stimmungsvolle Geschichtenbuch ab und bieten ein rundum empfehlenswertes Buch für die ganze Familie.
Preis-Leistung sind hier in der Waage und gerechtfertigt. Ausgewogen, liebevoll, stimmungsvoll, wunderschön und sehr zu empfehlen! Sehr schöne Farbgestaltung und einladende Passagen. Ich vergebe verdiente 5 Sterne und möchte dieses Buch gerne ans Herz legen!

Der Autor:
"Thomas Mac Pfeifer, geb. 1944 in Freiburg/Schlesien, arbeitet als freier Journalist in Berlin und Bad Kissingen und schreibt erfolgreich Kinderbücher (über „Winrich, den Erdbeerfrosch”) und ein Theaterstück (wie ein „Glühwürmchen sein Licht anknipst”). Die jüngsten Hits: Die kürzeste Weihnachtsgeschichte der Welt, erzählt in zwei Sätzen mit elf Wörtern, aber übersetzt in 45 Sprachen und „71 Limericks – nur Quatsch, sonst nix” (eher was für Erwachsene).
www.macpfeifer.de This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
" target="_blank">This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. "

Die Illustrationen:
Wunder wunderschön. Sehr liebevoll, facettenreich und bezaubernd. Immer die passenden Bilder zum Gelesenen und zur entsprechenden Geschichte. Und immer dürfen wir unseren bunten Hund und auch Sara und die anderen Kinder durch die Seiten begleiten. Ein wahrer Genuss ist es, dieses Buch anzuschauen und zu erleben und später im beigefügtem Malbuch selbst zu gestalten. Mir gefallen die abgestimmten Farben, die klaren Motive, die wirklich bedachten Eindrücke und Momente. Rundum komplett und gut!

Fazit:
Ein sehr empfehlenswertes und qualitatives Buch, welches in jeder Kinderstube einen Ehrenplatz erhalten sollte! Absolute Lese- und Geschenkempfehlung mit 5 Sternen!

Paulas Grüße

Einer meiner jüngsten Fans ist die 7jährige Paula aus Leipzig.

Ihr gefiel der bunte Hund so gut, dass sie mir ein Bild zeichnete.

Paulas Grüße

Oma Barbara las ihr aus meinem neuen Buch „Ein bunter Hund geht durch die Stadt“ jeden Abend ein Kapitel vor – und Paula durfte in dem dazu gehörigen Malbuch ihre Buntstifte ausprobieren.

 

Paulas Grüße

Richard von Weizsäckers Reaktion auf mein neuestes Buch

Mein neuestes Buch "Ein bunter Hund geht durch die Stadt" hatte ich Ende vergangenen Jahres Richard von Weizsäcker geschickt. 

Prompt kam seine Antwort: "Der bunte Hund wird im Kreise meiner Enkelkinder sicher großen Anklang finden."

Review von Heidi Müller (aus Ihrem Blog "Lebenswerte")

15

17.12.2013
NUR QUATSCH: LIMERICKS VON MR. GAGA


Categories: Buch
Author: Heidi Müller
Die meisten Einfälle kamen ihm nachts. Dann wurde es so gegen drei Uhr wach und musste laut loslachen. Nun schnell die Nachttischlampe angeknipst, den Lachgrund notiert, die wiederholte Frage inklusive Scheidungsandrohung seiner Frau “Soll das jetzt jede Nacht so weitergehen?” verdaut, Licht aus, Gute Nacht, Deutschland. Wer geglaubt hat, wir seien ein  Limericks-freies Land, der hat sich eben geirrt. Kinderbuchautor Thomas Mac Pfeifer ist fremd gegangen und hat 71 mal “Nur Quatsch - sonst nix” zusammengestellt. Herrlich-komische Fünfzeiler mit Augenroll-, Kopfschüttel- und finaler Lächelgarantie. Wie fällt eine nur sowas ein? Kostprobe gefällig? “Ein Gast auf der Leipziger Messe, der hatte an Büchern Interesse. Als eins er stibitzte, zum Ausgang hin flitzte, da flog er doch glatt auf die Fresse.” Oder: “Sie aß am liebsten Gemüse, vergaß dabei die Thymusdrüse. Erst lachte sie kurz, dann ließ sie ‘nen Furz, zurück blieben nur kalte Füße.” Die Gedichte von Mr. Gaga sind dazu noch von der Illustratorin Marion Schickert frech gezeichnet. Für schrille Genießer. In Bad Kissingen macht das Gerücht die Runde, dass ein unbescholtener Bürger neuerdings wieder des Nachts lauthals loslacht. Fortsetzung also durchaus denkbar. www.macpfeifer.de

Limmericks1

Geschenk für Richard von Weizsäcker

weizsckerZu seinem 90. Geburtstag habe ich Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker gratuliert und ihm zwei "Erdbeerfrösche"geschickt ("Winrich, der Erdbeerfrosch, und seine Freunde und Hups und Pups" und "Der Erdbeerfrosch im Regenwald besucht den Opa Reginald"). Ich schrieb dazu: Vielleicht hat der Opa Spaß daran, seiner kleinen Enkelin ein paar lustige Geschichten vom Erdbeerfrosch vorzulesen.

Richard von Weizsäcker antwortete prompt: "Ihre Kinderbücher sind zauberhaft, auch für alte Leute." 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Kommentare ...

"Wir erhielten dein Buch von Iglu-Town nach Pingu-City und möchten dir herzlich danken. Ein wunderschönes Buch mit ganz goldigen Zeichnungen. Meine Freundin Katsuko und ich werden es ins Japanische übersetzen. Ich bin so glücklich, dass mein Berliner Freund jetzt ein so großartiger Kinderbuchautor geworden ist."

(Fujiko Furusawa, Tokio)

 

"Habe das Buch gesehen und sofort mit ins Krankenhaus genommen. Ein so schönes Kinderbuch ist auch etwas für ältere Leute."

(Hedchen Feist, 93-jährige Tante des Autors aus Gräfelfing)

 

"Sie haben gesagt, dass alles, was Sie in Ihrem Buch geschrieben haben, auch mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Zum Beispiel, dass Koala-Bären nur Eukalyptus essen! Warum können dann aber Ihre Tierkinder sprechen?"

(9-jährige Schülerin bei einer Lesung in der Leispziger Franz-Mehring-Grundschule)

 

"Ihr Buch kam sofort an, wahrscheinlich um mir eine Freude zu Weihnachten zu machen. Das beste ist ja wohl die Geschichte, wie Dr. Friedbert Farbig grün und blau wird. Einfach köstlich! Auch meine Mutter wird begeistert sein."

(Dr. Hildegard Boucsein, Staatssekretärin a.D.)

 

"Ich habe Ihr Buch mit Begeisterung gelesen!!! Es war spannend, die Abenteuer der kleinen Tierfreunde mit zu erleben - einfach herrlich amüsant und erfrischend. Auch die einzelnen Zeichnungen sind total süß. Ich war sehr neugierig, wie sich die Tierkinder treffen würden; ist der Äquator doch 40.000 Kilometer lang. Aber auf die Idee, sie würden sich verfehlen, kam ich gar nicht. Um so überraschender war das Ende für mich. Ich werde das Buch auf alle Fälle weiter empfehlen und freue mich schon auf Ihr nächstes mit Winrich, dem Erdbeerfrosch, und seinen Freunden Hups und Pups."

(Rose Moisa, Krankenschwester aus Frankfurt/Main)

 

"Leider konnte ich Ihr Buch nur schnell einmal durchblättern, da meine Tochter (obwohl schon 18 Jahre alt) gleich damit in ihre "Gemächer" verschwand. Nun werde ich also warten, bis sie das Buch ausgelesen hat und mich dann Ihrer Lektüre widmen."

(Martina Kubisch, Unternehmenskommunikation der Wohnungsbauges. Friedrichshain)

 

"Lieber Thomas Mac Pfeifer das Buch ist toll."

(Moritz, 8-jähriger Junge, Berlin)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Ich habe alle Seiten Ihres Buches gelesen. Schade, dass man nicht weiß, wie es mit den Tierkindern nun weiter geht. Können Sie nicht heute Abend das zweite Buch schreiben ...?"

(Enttäuschtes Mädchen in der Kindertagesstätte Rosenkranz in Berlin)

 

"Das Buch ist ganz süß. Ich habe vier Enkelkinder. Ich werde meinem jüngsten Enkelsohn Jake Deutsch beibringen und ihm am Abend vor dem Schlafen gehen die Tierabenteuer vorlesen. Bis jetzt kann er nur zwei Worte - Guten Morgen - sagen."

(Rosemarie Reisch, Präsidentin der Sister City Committees, Los Angeles-Berlin)

 

"Carola Koala Eukalyptustick. Die Behausung von Schnippi, dem Schnabeltier, ist einfach: Unter einem großen uralten Eukalyptus-Baum hat es ein paar Holzsitze aufgestellt. Ein Gebüschgeflecht und noch fil schöne Sachn."

(Theresa, 6-jähriges Mädchen, Berlin)

Kommentar von Alois Slominski

"Alexander Kluge hat einmal ein schönes Bild gebraucht: Der Mensch, wie alt auch immer er sei, trägt die Lebensalter der Vergangenheit in sich wie die russische "Puppe in der Puppe" (Matrioschka). Daran musste ich denken, als ich ihr wundervolles Kinderbuch "Winrich, der Erdbeerfrosch" las. Plötzlich war ich der zehnjährige Junge, der sich köstlich über die Abenteuer von Hups uns Pups amüsierte. All die anderen Akteure, die mit den alliterierenden Namen auftauchen: Zoowärter Klaus Käfig, das Meerschweinchen-Mädchen Sabine Schnupper und ihre vier Geschwister, die vier Ratten Rattati, Rattata, Rattato udn Rattatui, Freddi Frostig, Peter Pause, Guido Gatter, Rita Reckdich, Elmar Eintopf, Rudi Rohrleger, usw. usw. Köstlich der Einfall mit Bernadette Bouillon, alias Berta Brühe! Wieviel Phantasie! Die auf kindlichen Spieltrieb (Versteckspiel im Zoo), auf kindliche Neugier (Geisterzug um Mitternacht), auf kindlichen Wissensdurst (Taumata, der Ort mit dem längsten Namen der Welt), auf kindlichen Ängsten (Zahnarzt, Alarm im Fahrstuhl) und Wünsche (Ferien auf dem Bauernhof) zugeschnittenen Situationen haben eine heilsame pädagogische Wirkung ohne pädagogisch und belehrend zu wirken. Ich glaube, daß Ihre Geschichten allen Lesekindern gefallen muß. Bei mir jedenfalls haben sie, wie gesagt, die Erlebniswelt früher Kinderjahre in Erinnerung gebracht. Und deswegen sage ich Ihnen Dank für ein paar schöne Stunden."

(Alois Slominski)

Du liebevoller Kinderpoet

"Du liebevoller Kinderpoet!
Dein Buch ist köstlich. Da hast Du ein grossartiges Ei auf die Schiene genagelt - Kompliment!"

(Wolfgang Völz, Schauspieler)

Was macht ein Pinguin am Nordpol?

grundschule mnnerstadtDie Schüler der Gundschule Münnerstadt machten in dieser Woche Bekanntschaft mit dem Kinderbuchautor Thomas Mac Pfeifer und allerlei Tieren, die in seinen lustigen Kinderbüchern spannende Abenteuer erleben. Von Beruf ist der in Berlin wohnende Schriftsteller eigentlich freier Journalist und Chefredakteur der größten deutschen Mieterzeitung. Seit einigen Jahren schreibt er aber in seiner Freizeit Gedichte und Kinderbücher. Im letzten Jahr lernte ihn die Konrektorin Anneliese Albert auf einer Mittelmeerkreuzfahrt kennen, bei der er zur Unterhaltung der mitreisenden Kinder beitrug. Bei seinem Besuch in der Grundschule Münnerstadt gab er den Kindern einige Kostproben aus dem Buch "Winrich, der Erdbeerfrosch, und seine Freund Hups und Pups". Er verstand es geschickt, die Kinder miteinzubeziehen. So versprach er dem Kind ein Buch, das die Stadt mit dem längsten Namen der Welt richtig vorlesen konnte. Der siebenjährige Florian, der an diesem Tag Geburtstag hatte, brachte dies, obwohl er erst die erste Klasse besucht, schon gut fertig. Er freute sich über ein besonderes Geburtstagsgeschenk. Für die Kinder der dritten und vierten Klassen waren die Geschichten der Tierkinder von Nord- und Südpol geeignet, die sich einmal am Äquator treffen wollten. In den Büchern "Von Iglu-Town nach Pingu-City" und "Was macht ein Pinguin am Nordpol?"  erzählt Mac Pfeifer in sehr kindgemäßer Art von vielen Irrungen und Wirrungen bei der Ausführung des abenteuerlichen Plans. Bereitwillig beantwortete der Kinderbuchautor auch die vielen Fragen der Kinder, z.B. wie lange er für das Schreiben eines Buches braucht und woher er seine Ideen hat. Viele Kinder erstanden ein Buch von ihm, das sie sich signieren ließen. Durch diese Begegnung mit einem Autor wird in den Kindern sicher noch mehr Freude am Lesen geweckt.

(Saalezeitung - 17.05.2005) - (Anneliese Albert 11.05.2005 Münnerstadt)

Kommentare der Klasse 3b

Und das schrieben die Kinder der Klasse 3b nach der Lesung: Julian D.: "Mir hat sehr gefallen, wie du die Geschichten von dem Erdebeerfrosch erzählt hast. Vor allem die Stadt mit dem langen unaussprechlichen Namen. Wie ging der doch gleich ...?" Florian B.: "Es hat mir bei Herrn Mac Pfeiffer gut gefallen. Er ist sehr nett. Vor allem finde ich die Namen seiner Figuren gut, z.B.: Hups, Pups, Pille Pille, Weißnix, Kannnix und so weiter. Die Geschichten waren sehr witzig, besonders die Geschichte, wo der Erdbeerfrosch und seine Freunde auf die Schaukel wollten. Herr Mac Pfeifer kann sehr gut Bücher schreiben." (Florian interessierte sich bei der Lesung besonders für den Schreibvorgang und wann die besten Ideen kommen, da er selbst gerne Geschichten erfindet, ergänzte sein Lehrer Michael Beck.)

Nach einer Lesung in der Edmund-Grom-Volksschule ...

Nach einer Lesunng vor Schülerinnen und Schülern der Edmund-Grom-Volksschule in Hohenroth (Bad Neustadt an der Saale) entschloss sich die Schulleitung, einen Klassensatz von 30 Exemplaren des Buches "Von Iglu-Town nach Pingu-City" zu erwerben. Bis zum Ende des Schuljahres lasen die zweiten Klassen bereits eifrig darin. Viele Kinder erwarben auch eines der anderen Bücher des Autors ("Winrich, der Erdbeerfrosch, und seine Freunde Hups und Pups" oder "Was macht ein Pinguin am Nordpol"). Herr Mac Pfeifer musste sogar zwei Tage später noch ein paar seiner Werke nachliefern so begeistert waren die Schüler. Nach der Lesung malten etliche Kinder ein Bild zu den Geschichten. Bevorzugtes Motiv war dabei die Schlangengrube.

(Michael Beck, Lehrer)

Antolin-Programm

"Von Iglu-Town nach Pingu-City" im Antolin Programm

Das Kinder-Abenteuerbuch "Von Iglu-Town nach Pingu-City" ist jetzt auch in das Antolin-Programm (www.antolin.de) aufgenommen worden. Hier müssen die Kinder Fragen aus diesem Buch beantworten. Das können sie natürlich nur, wenn sie das Buch gelesen haben. Die besten Kinder werden mit Namen im Internet veröffentlicht. Fragt mal eure Lehrerin oder euren Lehrer nach dem Antolin-Programm!

Brieffreundschaft zwischen Eisbär und Pinguin

brieffreundschaftKinderbuchautor Mac Pfeifer macht`s möglich - Hohenroth (ww.)

Kennen Sie Taumatawhakatangihangakoauauotamateaturipulakapimaun-ghhornukkupokaiwhenuakitanatahu? Nein? Kein Problem. Das ging den Grund-schülern der Edmund-Grom-Volksschule genauso, bis sie von Mac Pfeifer aufgeklärt wurden. Dieses überaus lange und schier unaussprech-liche, geschweige denn überhaupt fehlerfrei lesbare Wort ist der längste Ortsname der Welt. Und wer jetzt denkt, jener angesprochene Mac Pfeifer ist Geografie und hat den Schülern Nachhilfe in Erdkunde gegeben, liegt nochmal meilenweit daneben. Thomas Mac Pfeifer ist Kinderbuchautor und just in einem seiner Bücher kommt dieser Ortsname vor.

In einer Autorenlesung, zu der Thomas Mac Pfeifer die Zweit- und Drittklässler in Hohenroth besuchte, stellte er seine Kinderbücher vor, las daraus und ließ auch die Kinder lesen, beispielsweise den längsten Ortsnamen der Welt. Ein interessantes Bild war es allemal, als mehr als 50 Kinderaugenpaare gespannt auf den 60-Jährigen gerichtet waren, andächtig lauschend, bisweilen schmuzelnd, aber stets gefesselt von den lustigen und zugleich lehrreichen Geschichten. Angelika und Michael Beck, beide Grundschullehrer in Hohenroth, knüpften den Kontakt zu Mac Pfeifer. Der freie Journalist und Chefredakteur einer großen Berliner Mieterzeitung lebt in Bad Kissingen und hat seine Kinderbücher, Geschichten und Gedichte bereits in zahlreichen Lesungen in Kindergärten und Schulen in der näheren Umgebung bekannt gemacht. Auf eigene Kosten wohlgemerkt, denn ein Autorenhonorar verlangt er nicht. "Ich möchte den Kindern einfach eine Weile Fröhlichkeit bieten, wenn sie mir zuhören", erklärt Mac Pfeifer. Unterstützt von mitgebrachten Plüschtieren ist ihm das vortrefflich gelungen. Da taucht neben dem Erdbeerfrosch, der Hauptfigur in einem seiner Bücher, plötzlich ein Stinktier auf, ein Schnabeltier erzählt von sich selbst oder Eisbär und Pinguin treffen sich endlich nach jahrelanger Brieffreundschaft. Dazwischen singt der Autor mit den Kindern ein Lied, macht tatsächlich fast ein bisschen Erdkundeunterricht, um sogleich wieder eine Geschichte aus seinen Büchern zum Besten zu geben. Wie im Flug vergingen die zwei Stunden mit Mac Pfeifer, wobei die Kinder merkten, dass das Lesen alles andere als langweilig sein kann. Selbstverständlich stellte sich Thomas Mac Pfeifer anschließend den neugierigen Fragen seines Publikums und erklärte bereitwillig, wie er denn auf die lustigen Tiernamen gekommen sei, wie lange es denn dauere, bis so ein Buch geschrieben sei oder wann ihm die besten Ideen einfielen. In der Sprache der Kinder, aber keineswegs kindlich, gab der Schriftsteller Auskunft und weckte mit seiner authentischen Begeisterung eine ebensolche bei den kleinen Zuhörern. Entlohnt wurde er schlißlich nicht nur durch einige spontan verkaufte Bücher, sondern erst recht durch einen tosenden Applaus der strahlenden Schüler. An seinen Augen war dabei abzulesen, dass ihn das Strahlen, das er auf die Kindergesichter gezaubert hatte, weit mehr Freude machte. Die Geschichten von Winrich, Hups und Pups, Scholli und wie die lustigen Tiere alle heißen, werden den Kindern sicher noch viele amüsante Momente bereiten. Einem Schüler werden sie besonders ans Herz wachsen: Er hat ein Buch mit Widmung geschenkt bekommen für seine Lesekunst. Er konnte ihn fehlerfrei lesen, den Ortsnamen Taumatawhaka..., auch lesen Sie doch einfach selbst nach. Oder hören Sie dem Künstler zu, am 4. August in der Stadtbücherei Bad Kissingen.

(Rhön-Saale-Post)

Wettbewerb

Die Kinder der Klasse 2b der Henneberg-Grundschule in Bad Kissingen-Reiterswiesen haben sich an einem Wettbewerb beteiligt, bei dem ihr liebster Kinderbuch-Autor porträtiert werden sollte. Sie haben sich Thomas Mac Pfeifer ausgesucht. Dieses Plakat ist Teil einer Ausstellung in der Stadtbücherei von Bad Kissingen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abenteuergeschichten als Hörbuch

"Was macht ein Pinguin am Nordpol" ist jetzt als brandneues Hörbuch erschienen.

sngerinnenDas ideale für Kids und jung gebliebene Erwachsene. Vier Stunden Hörbuchgenuss! Alle 20 Abenteuer der Tierkinder vom Nordpol und vom Südpol, die schon als Taschenbuch erschienen sind, werden vom Kinderbuchautor Thomas Mac Pfeifer persönlich vorgelesen. Dazu gibt es den Tierkinder-Ohrwurm-Song "Ri, Ru, Raun, wir sind von Iglu-Town. Pi, Pu, Pitti, und wir aus Pingu-City!" (Komponiert von Hagen Enke). Zum Hören - und zum Mitsingen als Karaoke-Version. Das Lied wird gesungen von den entzückenden Stimmen der beiden Mädchen Camilla Simon und Zoe Back.

 

 

 

 

 

Lieber Mac ...

Lieber Mac   Deine Bücher sind toll. Erdbeerfrosch ist mein Liebling.  Deine Constance    Der Engel ist für Dich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Buchtipp

Buch-Rezension in der Zeitung vom Unionhilfswerk "Wir für Berlin", Ausgabe 65, Dezember 2009