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Weil er noch nicht schreiben konnte, "diktierte" ein fünfjähriger Junge seiner Mutter eine Gute-Nacht-Geschichte über einen Dinosaurier.
Ein 12-jähriges Mädchen schwärmte von seinem "ersten Kuss."
Und ein Autoverkäufer aus Bad Kissingen erinnerte sich an den hungrigen Feuerwehrmann, dessen lustiges Erlebnis er immer und immer wieder seinen Kindern an der Bettkante erzählte.
Drei von 25 Beispielen, was sich große und kleine "Schriftsteller" vor dem Schlafengehen auch heute noch wünschen: Gute-Nacht-Geschichten!
Erzählt oder vorgelesen – das ist egal. Oft sind sie sogar viel spannender als manch ein Fernseh-Krimi. Was ist das Besondere an den Gute-Nacht-Geschichten? Sie dürfen lustig und auch kuschelig sein, aber niemals traurig enden. Denn der Sinn ist es ja, dass man sanft und selig einschläft – manchmal sogar auch als Erzähler an der Bettkante…